Im Solistenensemble erfreut allen voran die Berner Sopranistin Rebekka Maeder als Adina. Mit ihrem klaren, vollen Sopran, gekonnten Koloraturen und sicheren Höhen begeistert sie das Publikum.
über L'elisir d'amore aus dem St. Galler Tagblatt - 05.08.2024
Auch Rebekka Maeder begeistert mit ihrer charmanten und koketten Art und sie versteht es, Adinas Unabhängigkeit und Selbstbewusstsein gekonnt Ausdruck zu verleihen.
über L'elisir d'amore aus dem Liechtensteiner Vaterland - 05.08.2024
Rebekka Maeder gibt eine wohlklingende, absolut höhnischere Adina.
über L'elisir d'amore aus dem Online Merker - 05.08.2024
Rebekka Maeder glänzt mit ihrem warmen, vollen Sopran in der Rolle der Adina.
über L'elisir d'amore aus Werdenberger & Obertoggenburger - 05.08.2024
Rebekka Maeder als Madeleine de Faublas begeistert mit vollem, rundem Sopran und traumhaft sicheren Höhen.
über Ball im Savoy aus dem Online Merker - 25.08.2023
Rebekka Maeder, die wiederum ein herzzerreißendes „Aus Liebe will mein Heiland sterben“ himmlisch schweben ließ.
über die Matthäus-Passion aus den Westfälische Nachrichten - 27.03.2023
Rebekka Maeder leiht der Marie und der Venus ihren eleganten, herrlich vollen Sopran.
über Frau Luna aus Online Merker - 07.09.2022
«Schlösser, die am Monde liegen» berückend vorgetragen von Rebekka Maeder als Marie, Rebekka Maeder wäre allein für diese eine Luxusbesetzung, sie ist aber auch die Venus
über Frau Luna aus Der Bund - 03.09.2022
Rebekka Maeder ist in grosser Form und singt eine wunderbare Madame de ***.
über Casanova in der Schweiz aus Online Merker - 28.10.2021
Rebekka Maeder singt mit wunderbarem, leicht dramatischem Sopran die Madame de ***
über Casanova in der Schweiz aus Online Merker - 29.09.2021
Rebekka Maeder adelt die tugendhafte Madame de *** mit warmem, wohlgerundetem Sopran.
über Casanova in der Schweiz aus Der Bund - 20.09.2021
Michael Feyfar und Rebekka Maeder als Graf Boleslav und Jadja überzeugen mit ihren wunderbaren Stimmen von Anfang an als jugendliches Liebespaar.
über Polnische Hochzeit aus Online Merker - 05.09.2021
Mit Grazie und glasklarem Sopran, der auch im Forte angenehm schwingt, bietet ihm Rebekka Maeder in der Rolle der sittsamen Madame de *** die Stirn.
über Casanova in der Schweiz aus O-Ton - 03.11.2020
Maeder hat mit dem «vaterländisch Lied», das von tieferer Sehnsucht und grösserer Lebensfreude handelt, mit ihrem höhenstarken und glänzenden Sopran einen fesselnden Auftritt, geboten. Die Operette könnte auch «Laura» heissen.
über Der Bettelstudent aus roccosound - 29.08. 2019
Königin der Nacht (brillant auch in den Spitzentönen: Rebekka Maeder)
über Die Zauberflöte aus der Frankfurter Neue Presse - 31.10.2018
Die Königin der Nacht ist bei Rebekka Maeder eher eine weißhaarige Punkgöre, die so tut, als wäre sie schlecht zu Fuß. Strahlende Akkuratesse lässt sie hören, hierbei unverhohlen jung.
über Die Zauberflöte aus der Frankfurter Rundschau - 31.10.2018
Als Königin der Nacht singt Rebekka Maeder ihre halsbrecherische Partie mit staunenswerter Sicherheit und trifft zugleich den zwielichtigen Charakter.
über Die Zauberflöte aus dem Darmstädter Echo - 29.10.2018
Auch die Königin der Nacht (Rebekka Maeder) durchläuft in dieser Inszenierung eine Wandlung. Ist sie in ihrem ersten Auftritt noch „Grande Dame“ mit hoher Haltung und Glamour-Effekt, schleicht sie zu der berühmten Rache-Arie als alte Frau am Krückstock und mit wirrem, weißem Haar auf die Bühne. Sic transit gloria mundi! Rebekka Maeder läuft in der Rache-Arie zu großer stimmlicher Form auf.
über Die Zauberflöte aus dem egotrip - 27.10.2018
Die derart bezeichnete Rosalinde ist der eigentliche Mittelpunkt der Operette, und Rebekka Maeder verkörpert sie nachgerade ideal. Frustriert und enttäuscht vom untreuen Gatten, wittert sie bald Morgenluft, um sich ihrerseits an jenem zu rächen. Ihr wohlgerundeter und farbenreich strahlender Sopran machte sie zur herausragenden Sängerin dieser Premiere.
über Die Fledermaus aus dem Bund - 03.09.2018
Einmal mehr brilliert Sopranistin Rebekka Maeder als Baronin und verbindet Klangschönheit mit virtuosen Koloraturen und Höhensicherheit.
über Der Wildschütz aus der Berner Zeitung - 21.6.2018
Im Gloria zeigte die Sopranistin Rebekka Maeder ihr Können. Ihr glockenklares «Laudamus te» sorgte für Gänsehaut.
über Haydns Caecilienmesse aus dem Oltner Tagblatt - 19.6.2017
Rebekka Maeder eine urbane Ottilie Giesecke mit strahlkräftigem Sopran.
über das Weiße Rößl aus dem Bund - 29.08.2016
Königin im Rosengarten Untermalt von Harfenklängen, schwebt der lyrische Sopran von Rebekka Maeder über die Szenerie. In der Titelpartie als Martha verbindet sie Klangschönheit mit virtuosen Koloraturen und Höhensicherheit. Ihre Interpretation der «Letzten Rose» überstrahlt alles, und sie wird zur «Königin der Nacht im Rosengarten».
über die Martha aus der Berner Zeitung - 24.06.2016
Besonders schöne Akzente setzten ausserdem die exquisiten Vokalsolisten. Rebekka Maeder modellierte ihre Töne in jedem Moment genau so, dass sich ihr seidener Gesang geschmeidig ins Geschehen einfügte , dabei aber nicht an Dramatik zu wünschen übrigliess. Im Duett mit Andreas Scheideggers warmem, fein timbrierten und vor allem in hoher Lage aufblühenden Tenor führte sie diese Kunst während der Bitte an Maria um Teilhabe an deren (und Christi) Leid zur Vollendung.
über das Stabat Mater von Dvořák - Der Bund - 22.02.2016
Rebekka Maeder brillierte.
Neben diesen drei soliden Leistungen stach Rebekka Maeder mit einem grandiosen Auftritt hervor. Bei dieser Sopranistin vereinen sich alle Tugenden einer Mozart-Sängerin: eine warme Leuchtkraft in der Höhe, mühelose Technik, virtuose Koloraturen, ein untrügliches Flair für Phrasierungen, Eleganz und Geschmack. Qualitäten, mit denen sie neben dem Requiem auch im «Laudate Dominum» brillierte und mit dem österlich anmutenden «Ave verum» auf die kommende Adventszeit einstimmte.
Gelungen ist eine bombastisch tönende Aufführung, die vom klangschön singenden Chor und der überragenden Sopranistin Rebekka Maeder nachhaltig geprägt wurde.
über das Mozart-Requiem - Grenchner Tagblatt - 17.11.2014
...schwebte der wunderbare Sopran von Rebekka Maeder makel- und mühelos über Alles hinweg und verzauberte wieder einmal alle Sinne. In jeder von ihr gesungenen Phrase verband sie Textausdruck und Klangschönheit nahezu perfekt und berührte dennoch Herz und Ohr. So gerieten ihre Solostellen neben den Chorpassagen zu den Höhepunkten des Konzertes.
über das Mozart-Requiem - SOaktuell - 17.11.2014
Rebekka Maeder gestaltete den Sopranpart wunderbar, stach aus dem Solistenquartett mit der packendsten Interpretation hervor. Sie verfügt nicht nur über ein schönes Timbre, sondern auch über eine makellose Technik und eleganten Stil. Besonders ausdrucksstark und bewegend sang die vom Theater Biel Solothurn bekannte Sängerin die Crucifixus-Arie, die damit neben den Chorpartien zu einem Höhepunkt des Konzertes wurde.
über Rossinis Petite Messe Solennelle - Solothurner Zeitung - 15.09.2014
Un concert piano chant de haute volée: Rebekka Maeder, soprano, accompagnée au piano par Rik Kuppen. La soprano suisse possède un registre étendu et un timbre vocal riche. Elle a donné à découvrir ou à réentendre quelques-uns des moments forts de l'art lyrique et du Bel Canto : Mozart, Schubert, Gluck… Mais la chanteuse ne dédaigne pas pour autant l'opérette et elle a interprété avec émotion deux pièces de Frantz Lehar.
über concert de musique classique - le populaire - 23.08.2014
Rebekka Maeder ist den Besuchern der Gartenoper in bester Erinnerung. Sie bezaubert als Elvira mit ihrer Ausstrahlung und ihrem schön timbrierten lyrischen Sopran.
über die L'italiana in algeri - Berner Zeitung - 27.06.2014
Gleichsam betörend die Sopranistin Rebekka Mäder: Mit einer starken Stimme, sang sie Weihnachtslieder wie «Joy to the world», «Whence ist hat goodly fragrance flowing» oder «First Nowell».
über das Symphonic Christmas Konzert – Thurgauer Zeitung - 23.12.2013
Rebekka Maeder sang mit viel Ausstrahlung und faszinierender Stimme die Lisa.
über Das Land des Lächelns – Oltner Tagblatt - 31.01.2013
Die anmutige Bernerin Rebekka Maeder besitzt einen schön timbrierten lyrischen Sopran, der bruchlos geführt wird und mit tollen Höhen und geschmeidigen Koloraturen punktet.
über die Solothurner Neujahrsmatinée – Solothurner Zeitung - 14.01.2013
Beeindruckend souverän löste auch Rebekka Maeder die ihr kurzfristig zugefallene Aufgabe. In letzter Minute eingesprungen für die verhinderte Ursula Füri-Bernhard mimte sie nicht nur mit dem feurigen Kleid, sondern auch mit stimmlicher Klasse die charaktervolle Csárdásfürstin.
über das Solothurner Neujahrskonzert – Bieler Tagblatt - 07.01.2013
An der Premiere am Freitag war es ein Genuss, den Protagonisten zu lauschen. Maeder ist eine in allen Tonlagen souveräne Grafentochter, in jeder Situation verfügt sie mit ihrem Sopran über ein beeindruckendes Stimmvolumen. Die Freude, die Begeisterung, den Schmerz, die Wut weiß sie in ihren Gesang zu legen.
über “Das Land des Lächelns” – Bieler Tagblatt - 17.12.2012
Die Solistin Rebekka Maeder vermochte das Publikum der Gartenoper zu verzaubern.
über “L'elisir d'amore” – Berner Zeitung - 29.06.2012
Vokale Glanzlichter setzten die beiden Solisten. Ein Glücksgriff. Der fünfte Satz gehörte der berückenden Sopranistin Rebekka Maeder. Von Oboen untermalt, glasklar und anschmiegsam, leuchtete ihre Stimme beim innigen "Ihr habt nun Traurigkeit".
über “Ein deutsches Requiem” – Rheinische Post - 15.11.2011
Rebekka Maeder überzeugte in der Rolle von Mereb mit Nuancenreichtum und pointiertem Vortrag. Als Hexe von Endor ließ sie gespenstische, schicksalhafte Dramatik entstehen, die Reminiszenzen an Hexen in Macbeth weckte.
über “Saul” – Aargauer Zeitung - 30.08.2011
Die erstgeborene Tochter Sauls, Merab, die sich gegen das Verhältnis zwischen Michal und David aussprach, wurde von Rebekka Maeder überzeugend übernommen. Sie übernahm zudem die Rolle der Hexe von Endor, in der sie zusammen mit Saul (Markus Oberholzer) musikalische Geschichte schrieb.
über “Saul” – Unter-Emmentaler - 30.08.2011
Allen voran die bezaubernde Rebekka Maeder als reiche Witwe Hanna Glawari gewann die Herzen der Zuschauer.
über “Die lustige Witwe” – Kölnische Runschau - 09.08.2011
Rebekka Maeder (Lucienne) und Andries Cloete (Victorin) stachen mit brillantem Ton aus der Theatertruppe hervor.
über “Die tote Stadt” – Opernglas - Juni 2011
Ihren Part herausragend schön, höhensicher, mit Leuchtkraft sang Gräfin Mariza (Sopran Rebekka Maeder). Ihr gelang es dann zunehmend, ihren zu Beginn recht ausstrahlungsarmen Liebhaber Tassilo etwas „mitzureissen“ und Stimmung zu erzeugen.
über “Gräfin Mariza” – Walliser Bote - 23.02.2011
La comtesse Mariza, jouée par Rebekka Maeder, est convaincante: Elle possède des beaux aigus.
über “Gräfin Mariza” – Le Journal du Jura - 21.12.2010
Die Gräfin wird von Rebekka Maeder stimmlich eindrücklich gesungen.
über “Gräfin Mariza” - Bieler Tagblatt - 20.12.2010
Die Glanzlichter der Premiere setzten Rebekka Maeder als Gutsherrin Mariza und Valery Tsarev als Verwalter Tassilo. Die Koloratursopranistin spielt die reiche und umschwärmte Gräfin mit viel Temperament und einer herrlichen Portion Arroganz und Zickigkeit und einem wunderschön gesungenem „Einmal möcht‘ ich wieder tanzen“.
über “Gräfin Mariza” – Der Sonntag - 19.12.2010
Rebekka Maeder als getäuschte Donna Anna ist eine leidenschaftliche junge Frau. Mit ihrer Stimme beherrscht sie nicht nur die Koloraturen und dramatischen Ausbrüche, sondern findet auch berührende, zärtliche Momente.
über “Don Giovanni” – Berner Zeitung - 09.11.2010
Rebekka Maeder als Donna Anna läßt an dramatischer Leuchtkraft nichts zu wünschen übrig.
über “Don Giovanni” - Aachener Zeitung - 23.08.2010
Die Koloratursopranistin Rebekka Maeder flirtet als Varieté-Star in weißer Korsage und schwarzen Strumpfbändern und begeistert mit ihrer Arie "Lieber Freund, man greift nicht nach den Sternen".
über “Der Graf von Luxemburg” - MZ Sonntag - 20.12.2009
Auch Rebekka Maeder hat als Sängerin des Apollo-Theaters gute Trümpfe und verkörpert die Geliebte des Konsuls und Scheinvermählte des Grafen mit Frivolität und stimmlich untadelig.
über “Der Graf von Luxemburg” - Bieler Tagblatt - 18.12.2009
Die Königin der Nacht (Rebekka Maeder) mit ihren makellosen Koloraturen wusste zu gefallen.
über “Die Zauberflöte” - ETHZ - 03.12.2009
Die Königin der Nacht (Rebekka Maeder) verfügt über die perfekte Koloraturstimme und die unverzichtbare Treffsicherheit, die man sich in dieser Rolle wünscht.
über “Die Zauberflöte” - Schaffhauser Nachrichten - 18.11.2009
Die Besetzung der Hauptrollen war exzellent, wunderbar auch die Königin der Nacht, eine Ohren- und Augenweide.
über “Die Zauberflöte” - Andelfinger Zeitung - 17.11.2009
Rebekka Maeder als Königin der Nacht meistert ihre Koloraturen lupenrein und überzeugt auch als kämpferische Mutter.
über “Die Zauberflöte” - Berner Zeitung - 16.11.2009
die Königin der Nacht wird von Rebekka Maeder mit atemberaubenden Koloraturen gesungen
über “Die Zauberflöte” - Solothurner Tagblatt - 22.09.2009
Haften bleibt eine absolut hervorragende Königin der Nacht, gesungen von einer fabelhaften Rebekka Maeder, der absolut reine Spitzentöne gelingen, ohne an Leidenschaftlichkeit einzubüssen.
über “Die Zauberflöte” - Bieler Tagblatt - 15.09.2009
Rebekka Maeder präsentiert als Königin der Nacht zudem ihre Koloraturen makellos.
über “Die Zauberflöte” - Solothurner Zeitung - 14.09.2009
Den nachhaltigsten Eindruck hinterliess die brillante Sopranistin Rebekka Maeder in der Hosenrolle des Isacco
über “Abramo ed Isacco” - Aargauer Zeitung - 31.03.2009
Die lustige Witwe (Rebekka Maeder) bestach durch ihre sängerischen wie auch schauspielerischen Fähigkeiten.
über “Die lustige Witwe” - Neue Ruhr Zeitung - 03.04.2009
In der Titelrolle war Rebekka Maeder eine nicht nur ihrer Millionen wegen mit Recht umschwärmte Hanna Glawari
über “Die lustige Witwe” - Norddeutsche Rundschau - 02.04.2009
Rebecca Maeder als Donna Anna kam die dramatische Sopranpartie zu, die sie mit Bravour meisterte. Scheinbar ohne besondere Anstrengung ließ sie ihre Stimme über das Orchester hinweg schweben.
über “Don Giovanni” - Gmünder Tagespost - 30.03.2009
Star des Abends ist Rebekka Maeder in der Titelrolle: schauspielerisch hervorragend und vor allem mit einem betörend schönen, weiten Sopran begnadet, der auch in oberster Höhe sinnlich einschmeichelnd und warm bleibt, leicht lasziv schillert.
über “Die lustige Witwe” - Die Rheinpfalz - 16.02.2009
Rebekka Maeder erfüllt die Rolle mit blühendem Leben und gefällt mit einem natürlich klingenden Sopran.
über “Abramo ed Isacco” - Neue Züricher Zeitung - 20.10.2008
Als Bereicherung und Ergänzung wurde der Einsatz von vier Solistinnen und Solisten empfunden, von denen Sopranistin Rebekka Maeder speziell für ihr Solo im Laudate Dominum gefeiert wurde.
über “Mozart-Messe“- Tagblatt - 29.04.2008
Die Kinder zeigten sich von Anfang an von den Operngestalten, insbesondere der Königin der Nacht (Rebekka Maeder) und Papageno (Wolf H. Latzel) absolut begeistert.
über ”Die kleine Zauberflöte” in Bern aus der Berner Rundschau vom 29.12.2007
Die große Stütze dieser Aufführung waren fraglos die durchweg starken Frauenstimmen. Lisa Maria Laccisaglia (Donna Elvira) und Rebekka Maeder (Donna Anna) waren in ihren Partien das reinste Vergnügen.
über “Don Giovanni” - Kölnische Rundschau - 13.12.2007
Hoffmanns Ideal kam im dichten, homogenen Klang des Soloquartetts (Rebekka Maeder, Sonoe Kato, Jens Weber, Marcos Garcia Guitérrez) sehr schön zum Ausdruck. Die ausschliesslich jungen Stimmen der vier Solisten hätten den Komponisten in seiner Faszination für „herrliche göttliche Stimmen“, die wie „ein himmlisches Licht“ aufstrahlten und „himmlischen Balsam in alle Wunden“ giessen, zweifellos bestärkt.
Es waren insbesondere die beiden Soprane, Rebekka Maeder und Sonoe Kato, die mit sängerischer Brillanz nicht allein das mitreissende Koloraturwerk, sondern auch den grossen Atem der melodischen Bögen dieser Musik nachhaltig zum Ausdruck brachten.
über “Davide penitente KV 469 (Mozart) und Miserere b-moll (Hoffmann)” - Der Bund - 05.11.2007
Die drei Gesangssolisten Rebekka Maeder, Sopran, Erlend Tvinnereim, Tenor, und Soon-Kee-Woo, Bariton, brillierten mit Präzision, Ausdruckskraft und herrlichen Stimmen.
über “Cäcilien-Messe” - Thurgauer Zeitung - 24.10.2006
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